DER WEG
VON DER TARTANBAHN ZUR WISSENSCHAFTLICHEN LAUFBAHN

Nach Beendigung meiner aktiven Laufbahn habe ich Sportwissenschaft und Kommunikationswissenschaft studiert. Ich wollte verstehen, was den Sport neben den Stunden auf dem Platz und im Kraftraum ausmacht. Die Trainings- und Bewegungslehre begreifen, psychologische und soziologische Vorgänge verstehen. Nebenbei arbeitete ich in einem Sportverlag in verschiedenen Fachmagazinen und lernte über ein Praktikum im Innenministerium im Bereich Sport auch die politische Seite der Sportwelt kennen.

Am Ende meiner Laufbahn erlebte ich eine sehr talentierte und erfolgreiche junge Athletin, die von ihrem Trainer auf eine Art und Weise trainiert wurde, wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte.

Diese Athletin zeichnete sich dadurch aus, dass sie in ihren jungen Jahren schon hoch professionell und Weltklasse war. Sie war total fokussiert. Im Training wie im Wettkampf. Sie zeigte eine Konstanz in ihrer Leistung und demonstrierte eine mentale Stärke, die bestechend war. Durch ihren Trainer kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit mentalem Training und war sofort überwältigt von der Effizienz dieser Methode.

DER START
10 JAHRE LEISTUNGSSPORT – MIT HÖHEN UND TIEFEN
Über 10 Jahre zählte der Leistungssport zu meinem Leben. Der Hürdenlauf bestimmte über diese Jahre meinen Alltag, meinen Rhythmus, meine Zeit und den größten Teil meiner Aufmerksamkeit und Energie. Auch als Leichtathletiktrainerin im Kinder- und Jugendbereich gab ich meine Erfahrungen, Leidenschaft und Begeisterung an junge Sportler weiter. Der Sport ist nicht wegzudenken aus meinem Leben. In der Zeit habe ich Siege gefeiert und Niederlagen betrauert. Habe gelernt aus Krisen gestärkt hervorzugehen, weiter zu machen und immer wieder versucht mich in meinem eigenen Training zu finden. Vor zwanzig Jahren habe ich allerdings viel erleben müssen, dass eine große Zahl an Athleten mit universellen Trainingsprogrammen konfrontiert wurden, ohne auf individuelle Unterschiede und die Persönlichkeiten einzugehen. Viele Athleten habe ich dadurch scheitern und auch verzweifeln sehen. Für mich war klar: das muss nicht so sein!
DAS ZIEL
DICH ZU EINEM BESSEREN ATHLETEN ZU MACHEN
Während meiner aktiven Laufbahn war mir die bewusste Arbeit mit mentalen Techniken noch nicht bekannt. Ich bin überzeugt, dass ich meinen Sport anders betrieben hätte. Selbstbewusster, selbstbestimmter und erfolgreicher. Für mich ist neben dem sportlichen Erfolg auch die persönliche Entwicklung und Zufriedenheit der Sportler und Trainer ein wichtiges Anliegen. Es geht um den gesamten Menschen, in allen seinen Facetten. Denn mit der Zufriedenheit, Motivation und Freude am Sport kommt auch der Erfolg.

Der Leistungssport ist in den vergangenen Jahren immer professioneller, komplexer und anspruchsvoller geworden. Ich unterstütze junge AthletInnen und TrainerInnen diese intensive Phase auch mental stark zu durchlaufen und als gestärkte Persönlichkeit daraus hervor zu gehen.

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